Für den Februar habe ich mir einiges vorgenommen. 28 Days of Blogging lautet meine Challenge. Jeden Tag soll ein Beitrag entstehen. Das wird ein richtig hartes Stück Arbeit. Aber ich freue mich darauf und hoffe natürlich auf Eure Unterstützung.
Zugegeben, als ich von der Challenge 28 Days of Blogging (#28daysofblogging) hörte, dachte ich zuerst – wie Ihr eventuell auch – »bin ich bekloppt?«. Aber irgendwie gefiel mir die Idee. Vor allem auch, weil ich im Januar eigentlich weit hinter meinem geplanten Pensum hinterherhinke. Und irgendwie stehe ich auch auf solche Herausforderungen.
Schuld ist übrigens die Lisa. Sie hat auf Instagram darüber berichtet. Das heißt, alle, die sich in den nächsten Tagen und Wochen von mir vernachlässigt fühlen, adressieren dies bitte direkt an das junge Fräulein von mein feenstaub. 😉
Ziele formulieren und aufschreiben
Nun ist Schreiben ja mein Beruf und sollte mir grundsätzlich nicht allzu schwerfallen. Aber eine Geschichte extra ist trotzdem erstmal zusätzliche Arbeit. Mit der richtigen Planung sollte auch dies eigentlich kein Problem sein. Eigentlich… Weil eigentlich wollte ich gestern schon den Redaktionsplan erstellen. Aber, wie das immer so ist, wurde ich abgelenkt. Na ja, eventuell habe ich mich auch ablenken lassen. Ich geb’s ja zu. Es war ja auch noch ein Tag Zeit. 😉
Ohne Plan wird es auf die Dauer nicht gehen. 28 Tage lang zu improvisieren wird nicht funktionieren. Zumindest nicht, wenn man auch etwas Qualität abliefern möchte. Alles was nicht aufgeschrieben ist, passiert nicht. So ähnlich hat es bereits meine Kollegin Claudia in ihrem Better Workplace-Blog formuliert. Recht hat sie!
Die Grobplanung sieht vor, nicht nur über Essen zu schreiben, sondern acht Beiträge werden für speicherguide.de sein. Mindestens drei Artikel davon hätte ich sowieso schreiben müssen. Die ziehe ich aber von den 28 nicht ab. Ich will es mir nicht noch schwerer machen als nötig.
28 Days of Blogging: Rezepte, Vorstellungen & Tests
Was auf Gut Essen in München definitiv noch fehlt sind Best-of-Empfehlungen. Da sehe ich mal so drei bis fünf Beiträge. Dann habe ich zwar immer gesagt, ich möchte meinen Blog nicht mit Rezepten »verwässern«. Das hat sich aber mit dem Kauf unserer Eismaschine geändert. Zudem sind wir nun auch im Besitz eines Thermomix. Das gibt einfach zu viel Stoff her. Im Übrigen finde ich sind ausgewählte Rezepte unter dem Motto »Nachgekocht« und Gut Essen dahoam durchaus eine Bereicherung für meinen Blog. Auch, weil ich mittlerweile mit vielen anderen Bloggerinnen und Bloggern in Kontakt stehe und ich finde es schon inspirierend was die so treiben. Grob geschätzt, werden rund zehn Beiträge in die Kategorie Rezepte und Do it yourself (DIY) entfallen. Die Rezepte zum selbstgemachten Mandarinenlikör und dem warmen Aperol Spritz waren im Dezember echte Renner.
Außerdem plane ich noch mit der ein oder anderen Produktvorstellung und natürlich mit der Vorstellung diverser Restaurants und Lokalitäten. Da hat sich mittlerweile einiges angestaut. An Schreibstoff mangelt es jedenfalls nicht.
Ich werde jeweils meine verfassten Beiträge sammeln und auch eine Vorschau auf die kommenden Tage geben. Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr mich ebenfalls. Ich freue mich über Eure Unterstützung, aufmunternde Worte hier in den Kommentaren, wie auch über Rezept- und Restauranttipps.
Alle meine bisher erschienen Beiträge findet Ihr in meinem Halbzeitbericht zur Challenge 28 Days of Blogging – Zwischenfazit.